Heute begrüßt euch Daniel alleine – und das leider auch nur sehr kurz. Tobi hat sich sehr lustig verletzt, weshalb er derzeit nicht sprechen kann. Mehr dazu definitiv in der nächsten Folge – die kommt wieder ganz regulär.
Bis dahin: checkt doch einfach Daniels Album – und seinen Livestream.
Hier gibt´s den Link zum pre-saven: https://listen.music-hub.com/2yH9QA
Und den Twitch-Kanal: https://www.twitch.tv/electriccellist
Die neue Folge vor der Sommerpause – mit Daniel „8 1/2“ Brandl & Tobi „unwissenschaftlicher Tonfall“ Katze.
Wir sprechen sehr inspiriert über Inspiration, Motivation und gehackten Spinat. Daniel lässt sich beim komponieren von uns über die Schulter schauen (ein bisschen zumindest) während Tobi mal wieder viel zu lang über Computerspiele quasselt.
Das ganze tun wir derart intensiv und (tatsächlich) erschöpfend, dass wir uns nach dieser Folge zwei Wochen Pause gönnen. Sonne auf den Bauch und so. Ihr versteht.
Am 13.8. geht´s weiter.
Tobis soziale Batterie ist leer. Wie passiert sowas? Wie kann man sie wieder auffüllen? Wieso helfen Computerspiele dabei – und warum ist das bei Daniel komplett anders?
Es geht diesmal viel um Intro- vs. Extrovertiertheit, Selbstwert, Selbstbewusstsein und Rollen, die man im Alltag spielt. Und darum, dass Daniel in einem anderen Podcast zu Gast war. Endlich können wir mal einen „Link in die Shownotes“ packen: https://labergebaeck.letscast.fm/
Ansonsten: Hallo, Kerstin.
Wir beide stecken oder steckten frisch in der Krise – und begben uns auf die Suche nach Sinn. Geht es darum, ihn zu finden – oder ist viel wichtiger, wo man danach sucht? Sind Krisen ein guter Motor? Wie viel Abgrund ist gut – und wann schaut er auf diese unangenehme Art zurück?
Damit es nicht ZU fluffig und leicht wird – reden wir noch über Musik, die TikTokisierung davon und ob Meme-Musik das Ende der Radio-Ära einläutet.
Kann man KünstlerIn und sein/ihr Werk voneinander trennen? Wir finden, soviel vorweg, natürlich keine Antwort, reden aber immerhin drüber.
Daniel möchte die Zauberflöte gerne GANZ Duisburg näherbringen – Tobi hingegen lässt sich mal wieder bereits von fliegenden Genitalien in die Oper locken. So unterschiedlich sind die Ansprüche an Kultur. Zumindest bei uns.