Wir sprechen – unerwarteter Weise – erstaunlich viel über Papier und wie wir damit arbeiten. Irgendwann geht´s dann endlich um klassische Musik, Gatekeeping und ob der Zug, das zu ändern vielleicht endgültig abgefahren ist.
Es bleibt spannend und reibt sich.
Heute reflektieren wir übers Reflektieren. Morning Pages als Ritual, am frühen Morgen die Gedanken zu ordnen – oder sie zumindest schonmal dem Chaos des Kopfes zu entreißen.
Wir sprechen also mal wieder viel über Gedanken, Gefühle und den Umgang mit unseren Schwächen. Am Ende geht´s natürlich auch immer wieder um unsere Arbeit – und weshalb es okay ist, ´n bisschen weird zu sein.
Die Bremer Stadtmusikanten – das BTS des Mittelalters.
Alte Männer reden hier heute ganz offenkundig über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben. Jugendkultur, zum Beispiel. Oder das System K-Pop – und weshalb wir da starke Gefühle zu haben (allerdings nicht durch die Musik).
Es wird ein wilder Ritt durch die Konsumgesellschaft. So viel sei vorweg verraten.
Der Podcast macht Urlaub.
Nur kurz, versprochen.
Dennoch gibt es eine kurze Zwischenfolge, ganz kurz, und ein Gedicht.
Wir wünschen euch einen schönen Sommer, hoffentlich seid ihr im Urlaub!
Und wir hören uns wieder am 4.8.
Glück auf!
Tobi und Daniel
Mal wieder die GANZ seichten Themen. Wie hält es Daniel mit der Religion? Glaubt er ihn? Und überhaupt – kann er etwas damit anfangen? Kann man sich entscheiden, zu glauben?
Viele ganz okaye Fragen, und – wie sich das für eine Folge über Religion gehört – sehr vage Antworten ohne allzu viele Fakten. Top Sache!