Wir sprechen über die heilende Kraft des Exposés, quälende Bewerbungssprache und lyrische Mittel im Deutschunterricht. Am Ende kommen wir endlich zu dem, was zählt: Gegenstände. Und was wir uns mit ihnen versprechen.
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Überwiegend unbekannt
Folge 60 – (A)-Phantasie und Bock
Der eine hat Bilder im Kopf, die nächste hört einen inneren Monolog – oder man denkt weder in Text noch in Bild. Wir stellen fest, wie unterschiedlich wir beide unsere Welt wahrnehmen. Daniel ist Bildermann, Tobi hat nur abstrakte Leere im Kopf.
Dann: worauf hat man Bock? Und kann man lernen, Bock zu haben? Woher kommen unsere Faszinationen?
Zum Abschluss, schön abgerundet: die Grabplatte vom Papst, und was sie über unsere Gesellschaft zu sagen hat.
WIRKLICH bunte Tüte diesmal.Folge 59 – Grenzen
Wir sind ausnahmsweise recht fokussiert unterwegs. Wir sprechen über persönliche Grenzen – und warum Tobi sich nicht mit Zwiebeln einreiben möchte. Kleines Addendum zu Spotify ist auch dabei. Es geht auch um „Ideen“.
Vielleicht doch nicht so fokussiert alles. Aber der Wille zählt.
Folge 58 – die Stille beim Bügeln
Daniel hört jetzt Gesamtwerke von KünstlerInnen (und erzählt zwischendurch die komplette Geschichte von Spotify), Tobi war auf der Buchmesse und hat niemanden angesprochen. Danach beklagen wir uns eigentlich nur noch über körperliche Gebrechen, Spülmaschinen und die Notwendigkeit, wieder Antidepressiva zu nehmen.
Ein ganz normaler Freitag.Folge 57 – Zwischenfolge
Daniel zieht um – also springt Tobi quasi direkt von der Buchmesse vors Mikro (mit kurzem Zwischenstop beim Psychiater) und erzählt ein bisschen Unsinn.
Am Ende gibt´s noch ein Gedicht. Dann ist auch schon wieder vorbei.