Letzte Folge vor der Sommerpause. Nochmal alles rausholen. Die Philosophen, Instagram, die hohe Kunst der Antwort – und natürlich schlechte Übersetzungen von Büchern, die nicht für jeden was sind.
Dann verdient: Sommerpause. Wir hören uns!
Letzte Folge vor der Sommerpause. Nochmal alles rausholen. Die Philosophen, Instagram, die hohe Kunst der Antwort – und natürlich schlechte Übersetzungen von Büchern, die nicht für jeden was sind.
Dann verdient: Sommerpause. Wir hören uns!
Nix außer Hitze, Jazz und großer Enttäuschungen. Zum Ausgleich haben wir auch ein paar Serienempfehlungen für euch die explizit NICHT auf Second Screen optimiert sind – und noch ein paar Gedanken zum furchtbaren Wort „Künstler“.
Instrumente dekorieren, das Konzept „sich bewegen“ und wie man sich RICHTIG vergleicht, ohne den Verstand zu verlieren. Und das alles eigentlich nur, weil Daniel auf einem Workshop getanzt hat.
Heute ist wieder alles. Und nichts. Tobi war in der Uni und beneidet junge Menschen, Daniel schießt dafür mit Bögen und schaut sich selbst dabei zu, wie er neue Dinge lernt. Beide tragen schwer an der Last des älter werdens.
Alte Dinge, die in diesem Podcast vorkommen: Daniel, Tobi und die Band Blind Guardian.
Wir sprechen über die heilende Kraft des Exposés, quälende Bewerbungssprache und lyrische Mittel im Deutschunterricht. Am Ende kommen wir endlich zu dem, was zählt: Gegenstände. Und was wir uns mit ihnen versprechen.