Heute sehen wir „Enter the Dragon“ (Der Mann mit der Todeskralle) – den letzten Film von Bruce Lee. Was bedeutet er für Daniel? Was hat Kampfsport für ihn mit Männlichkeit zu tun? Und ist das überhaupt ein Konzept, welches sich zu verfolgen lohnt? Gewinnen am Ende immer die „Besten“ – oder doch nur die moralisch „guten ™“?
Wie witzig kann ein Film sein, in dem primär nur gezischt und getreten wird – und kann auch Tobi darin irgendetwas für sich finden? Oder reicht es nicht manchmal auch, „nur“ sich selbst zu suchen?
Fragen über Fragen. Und Kung Fu.
Wir reden über das Album „August and Everything After“ von den Counting Crows. Melancholischer Folk-Rock für stilisierte Außenseiter. Was das alles mit ungesunden Beziehungsbildern, Freundschaft und Nirvana (die Toten Hosen Amerikas – steile These, Herr Katze) zu tun hat? Ein bisschen. Vor allem aber mit einer Jugend in Westfalen und natürlich: Techno!
Wir nehmen remote auf – weil in Haus Daniel Pest und Cholera wüten. Haus Tobi hat das Album „Side by Side“ hören dürfen. Und es war – für Jazz – gar nicht so schlimm wie erwartet. Eigentlich sogar richtig gut. Zumindest, um die Kaffeemaschine zu reparieren. Und so stellt sich Tobi die Frage: warum eigentlich Jazz, was hat es damit auf sich. Und Daniel antwortet.
Wir sprechen über „Live“ von Bernd Begemann – und warum es für Tobi ein wichtiges und formatives Stück Livekunst ist.
Wie es ist, Helden zu treffen und Helden zu haben.
Frohe Weihnachten, ihr Podcastmäuse!
Wir reden über das letzte Album der Band „Sublime“ – für Tobi ein enorm wichtiges Album. Emotional. Für Daniel spannend – inetellektuell. Auch wenn´s kein Jazz ist.
Wir fragen uns, ob Kunst sich erklären sollte – und weshalb Künstler immer offener für andere Einflüsse sein müssen als die Fans ihrer Kunst.