Mal wieder die GANZ seichten Themen. Wie hält es Daniel mit der Religion? Glaubt er ihn? Und überhaupt – kann er etwas damit anfangen? Kann man sich entscheiden, zu glauben?
Viele ganz okaye Fragen, und – wie sich das für eine Folge über Religion gehört – sehr vage Antworten ohne allzu viele Fakten. Top Sache!
Hier ist wieder alles drin: Fußball, Diktatur, Burnout, YouTube und heiße Cellofacts von Daniel.
Dabei wollten wir EIGENTLICH nur darüber sprechen, was es mit einem anrichtet, wenn man mal zwei Wochen den eigenen Medienkonsum reguliert und beobachtet.
Star Trek. Schaut das überhaupt noch wer? Ging es da nicht um Raumschiffe und Leute, die durch unkontrollierte Latexwucherungen im Gesicht mit Aliens verwechselt werden?
Ja, stimmt alles. Aber eben auch um soziale Gerechtigkeit, inklusive Gesellschaftsentwürfe und Zeitgeistkritik mittels Phaser und zweifach ionisierten Tachyonenwellen.
Wir haben uns zwei Wochen aus den sozialen Medien verabschiedet und die Zeit genutzt, ein wenig über unseren Konsum nachzudenken. Und über Clickbait. Und über Sucht.
Vielleicht die erste Folge ohne Jazz-Referenz. Unfassbar. Danke, Instagram.
Wir steigen unvermittelt ein – Dank eines Bedienfehlers unserer Aufnahmeleitung (die an dieser Stelle anonym bleiben möchte und Daniel heißt) – aber das soll euren Hörgenuss nicht schmälern. Es geht nämlich um schöne Musik von früher – und die Künstlerin Enji (Jazzgesang, den sogar Tobi sehr mag) sowie die Frage, was sie eigentlich macht: sind es Stücke? Lieder? Tracks? Wahrscheinlich Tracks.
Wenn ihr die Künstlerin unterstützen möchtet, indem ihr ihren Kram nicht nur streamt, sondern tatsächlich kauft – geht das hier:
https://enjierkhem.bandcamp.com/album/ulaan