• Überwiegend unbekannt

    Episode 12 – überwiegend erfolgreich?

    Was ist Erfolg, was bedeutet Karriere – und haben wir überhaupt eine? Kann man das planen?

    Und: was soll man machen? Das, was alle wollen – oder das, was man selbst will? Viel wichtiger allerdings: WIE will man es machen – und sollte man anderen Menschen die Chance geben, die eigene Kunst zu verstehen?

    Am Anfang wird es kurz dadaistisch, danach geht´s aber geerdet weiter. Am Ende erzählt Daniel nochmal was über Henkel. Es ist und bleibt ein Feuerwerk.

    Folge 10 – Erinnerung

    Wir erinnern uns, woran wir uns erinnern. Und weshalb. Zwischendurch erzählt Daniel von Marx, Tobi darüber, wie ihm mal eine Morddrohung untergeschoben wurde. Danach geht´s ganz viel um ungesunde Vorstellungen von Liebe und Romantik, Pick-Up Artists und natürlich darum, dass gerade prinzipiell alles eher so mitti läuft bei uns.

    Folge 8 – Heimat?

    Wir versuchen, interessante Aspekte am Thema „Heimat“ zu finden. Erfolgreich? Bedingt.
    Dafür geht´s noch um Haikus und Tastaturen.

    Sozusagen der Roundhouse-Kick im Bällebad der Gesprächsthemen.

    Folge 7 – digitale Aura

    Duisburg, Hallo Spencer und digitale Musik im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit. Näher kommen wir beim besten Willen nicht an die Inhalte dieser Folge ran. Nur so viel: können digitale oder in Masse hergestellte Kunstwerke überhaupt eine Aura haben? Und warum hasst Duisburg seine Bewohner so sehr?

    Wer vorher Walter Benjamins Aufsatz lesen möchte:

    https://urban-emotions.ru.uni-kl.de/wp-content/uploads/sites/15/2015/04/Benjamin-1963-Das-Kunstwerk-im-Zeitlater-seiner.pdf